Landschaftlich reizvolle Route mit gut bereitbaren, teils unbegestigten Wegen.
Der Rieskrater entstand durch den Einschlag eines riesigen Meteoriten vor etwa 15 Millionen Jahren. Dank einer Naturkatastrophe also entstand diese reizvolle Landschaft, ein im Durchmesser ca. 25 km großer Kessel mit einzigartiger Geologie und seltener Flora und Fauna. Er ist umgeben von bewaldeten Hügelketten, der die Hochflächen der Schwäbischen Alb von denen der Fränkischen Alb trennt.
Das Härtsfeld ist eine Jurahochfläche im Osten der Schwäbischen Alb. Sie wird im Norden durch die steil abfallenden Hänge des Albtrauf und den Rieskrater begrenzt und geht im Osten ins malerische Kesseltal übrer. Hier startet eure Tour.
Ihr reitet durch schattige Wälder, erlebt weite Blicke über die Felder der Riesebene und den Zauber karge, landschaftstypische Wacholderheiden an felsigen Jurahängen. Außerdem gibt es Mittelalter zum Anfassen an der idyllisch gelegenen Burgruine Niederhaus aus der Stauferzeit.
Ihr findet schöne Rastplätze oder eine Einkehrmöglichkeit an beiden Reittagen.
Gesamstrecke in 2 Reittagen 56 km - erweiterbar
Erweiterungsmöglichkeit:
Die 2-tägigen Rittangebote Kraterrand und Härtsfeldhöhen, Meteoritenkrater Tour, Sagenhafte Grenzweg Runde und Donauried- und Riesalbtour sind mit jeweils Reitstation 160 als Knotenpunkt in der Mitte modular auf 4 bis 8 Reittage erweiterbar.
Strecke von WanderReitbetrieb Hof Kranichaue nach Reitanlage Härtsfeldhof: ca. 28 km
Strecke von Reitanlage Härtsfeldhof nach WanderReitbetrieb Hof Kranichaue: ca. 28 km
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